Herren mit magerer Ausbeute
U20 Herren mit erster Niederlage der Saison
Steinach (hk). In der Landesliga hatten es die Steinacherinnen mit dem Vierten Landshut zu tun. Max Hinkels Team startete großartig und konnte den ersten Satz mit 25:22 gewinnen. Das ließ aufhorchen, ob da vielleicht etwas mehr gehen könnte. Die nächsten Sätze waren von einem Fight auf Augenhöhe geprägt. Doch in den Crunchtime konnten die Gastgeberinnen aus der Isarstadt immer einen draufsetzten. So ging das Match mit 1:3 aus Sicht der Wespen weg. Im Januar haben sie gegen den Fünften Lenggries eine weitere Chance.
Die Herren hatten sich gegen den Neunten in der Bezirksliga einen Sieg erhofft. Sie begannen gegen Plattling auch souverän mit zwei Satzgewinnen. Im dritten Satz ließen sie nach und so konnten die Gäste ausgleichen. Im vierten Satz waren die Wespen bereits auf der Siegerstraße beim Stand vom 23:18. Doch dann schaffte es Plattling mit starken Aufschlägen wieder heranzukommen. Erst beim Stand vom 27:29 aus Steinacher Sicht war der Satz zu Ende. Im Tiebreak ging dann nicht mehr viel, während Plattling einen Lauf erwischte und den Sack zumachte. Gegen den Dritten Passau II spielten die Wespen wieder auf deutlich höherem Niveau. Das hätten sie sich im ersten Spiel gewünscht. Passau konnte jedoch dieses Niveau mithalten und die Sätze jeweils ganz knapp gewinnen. Steinachs Herren rutschen damit auf Rang sieben ab. Im Januar geht es gegen den Fünften Passau I und die Achten Rote Raben Vilsbiburg.
Die u20 Herren standen bisher mit weißer Weste da. Doch diesmal gelang dem Gastgeber Deggendorf ein Sieg im Tiebreak, nachdem die Sätze eins und vier an die Wilden Wespen gegangen waren. Dennoch sind Steinachs Nachwuchsmänner klar auf Rang eins.
Steinach U18 II weiblich spielte zeitgleich in derselben Halle. Sie machten es besser, denn sie bezwangen die Gastgeberinnen im Tiebreak nachdem sie die Sätze drei und vier gewonnen hatten und damit das Spiel noch umdrehen konnten. Das zweite Match gegen Saldenburg mussten sie 1:3 abgeben. Damit steht Steinachs weiblicher Nachwuchs auf Rang sechs.
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